Stellen Sie den Hubmotor und das Untersetzungsgetriebe des elektrischen Hebezeugs CD1 vor
Das elektrische Hebezeug CD1 kann allein oder in Verbindung mit einem Balken, einem Doppelbalken, einem Hubtürkran, einem Auslegerkran usw. verwendet werden. Es wird häufig in Eisenbahnen, Docks, Industrie- und Bergbauunternehmen, Lagern und anderen Orten zum Heben schwerer Gegenstände verwendet . Die Hubgeschwindigkeit des elektrischen Hebezeugs CD1-Drahtseil ist eine Einzelgeschwindigkeit, und das elektrische Hebezeug hat einen festen Typ und einen laufenden Typ.
Das elektrische Hebezeug vom Typ CD1 verwendet einen Kegelrotormotor. Die Standard-Motorisolationsklasse ist die B-Isolierung und die Schutzart IP44. Je nach Arbeitsbedingungen kann es auch mit den Schutzarten IP54 und IP55 zu F- und H-Isolierungen verarbeitet werden. Der Motor zeichnet sich durch gute Wärmeableitung, lange Lebensdauer, Sicherheit und Zuverlässigkeit aus und kann für Langzeitarbeiten in Arbeitssituationen mit hoher Intensität geeignet sein. Wenn der Motor ± 10% der Nennspannung aufweist, startet und bremst der elektrische Hebezeug normal unter der Nennlast. Die Nennarbeitszyklusdauer beträgt 10 Minuten, die Referenzverbindungsdauer beträgt 15% pro Stunde und die entsprechende Anzahl von Starts beträgt das 90-fache.
Der Hubreduzierer ist die Kernkomponente des elektrischen Hebezeugs: Der Kastenkörper und der Kastendeckel bestehen aus Grauguss HT200 mit guter seismischer Leistung; Sie werden nach der Alterungsbehandlung auf einer speziellen Bohrmaschine verarbeitet und hergestellt. Bei der Montage des Reduzierstücks wird ein hochwertiger Gummidichtring verwendet, der von der Passfläche gedrückt wird, um ein Austreten von Öl wirksam zu verhindern. Hoch- und Mittelgeschwindigkeitsgetriebe und Getriebewellen bestehen aus kohlenstoffarmem legiertem Stahl 20CrMnTi durch Gesenkschmieden, die durch Drehen, Wälzfräsen, Aufkohlen und Abschrecken sowie Schleifen verarbeitet werden. Die Tiefe der aufgekohlten Schicht beträgt 0,8-1,2 mm und die Abschreckhärte beträgt 58-62 HR, was den Anforderungen der harten Zahnoberfläche entspricht. Das Endzahnrad und die Zahnradwelle sind 40Cr-Gesenkschmiedeformen, die durch Drehen, Wälzfräsen, Abschrecken und Anlassen sowie Schleifen verarbeitet werden. ,
